Markt – Brunnen
Schwieberdingen, 1989
In Verbindung mit dem Bau des neuen Rathauses wurde der Marktplatz in Schwieberdingen neu gestaltet.
Der Marktbrunnen bildet die Mitte des neuen Stadtraumes. Er besteht aus dem abstrakten Zusammenspiel von gestalterisch deutlich getrennten Beton–, Stein- und Wasserformen. im eingebunden in die Architektur der Tiefgarage und des Neubaues.
Er ist als Vermittler zwischen dem auf der Tiefgarage gelegenen Rathauseingang und dem tiefer liegenden Marktplatz ausgebildet. Als Vermittler zwischen halb öffentlichem Fußgänger und Eingangsbereich und den umliegenden Verkehrs- Markt- und Stadtfest Flächen. Und als Vermittler und Durchdringung von präzisen technischen Betonformen und der elementaren Einmaligkeit natürlicher Fels und Wasserformen.
Der ästhetische Dialog dieser zwei widersprüchlichen Welten wird von jedem Passanten gelebt und unbewußt wahrgenommen. So vermittelt die Ästhetik zusammen mit der baulichen Größe des Marktbrunnens zwischen der Weite und der städtischen Dimension des Platzes und der Einmaligkeit im Maßstab des einzelnen Menschen.
Der Marktbrunnen bildet die Mitte des neuen Stadtraumes. Er besteht aus dem abstrakten Zusammenspiel von gestalterisch deutlich getrennten Beton–, Stein- und Wasserformen. im eingebunden in die Architektur der Tiefgarage und des Neubaues.
Er ist als Vermittler zwischen dem auf der Tiefgarage gelegenen Rathauseingang und dem tiefer liegenden Marktplatz ausgebildet. Als Vermittler zwischen halb öffentlichem Fußgänger und Eingangsbereich und den umliegenden Verkehrs- Markt- und Stadtfest Flächen. Und als Vermittler und Durchdringung von präzisen technischen Betonformen und der elementaren Einmaligkeit natürlicher Fels und Wasserformen.
Der ästhetische Dialog dieser zwei widersprüchlichen Welten wird von jedem Passanten gelebt und unbewußt wahrgenommen. So vermittelt die Ästhetik zusammen mit der baulichen Größe des Marktbrunnens zwischen der Weite und der städtischen Dimension des Platzes und der Einmaligkeit im Maßstab des einzelnen Menschen.